Mobbing ist fast schon ein Modewort geworden. Eine Meinungsverschiedenheit, ein Streit unter Kollegen, ein böses Wort, ein falscher Ton oder ein Klatsch in der Teeküche – schon heißt es: „Ich werde gemobbt.“ Solche Alltäglichkeiten sind Kleinigkeiten, gemessen an dem, um was es wirklich geht.
Wikipedia erklärt Mobbing so: Mobbing steht im engeren Sinne für „Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Ziel, Betroffene aus dem Betrieb hinauszuekeln.“ Im weiteren Sinne bedeutet Mobbing, andere Menschen, in der Regel ständig bzw. wiederholt und regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen, beispielsweise in der Schule, am Arbeitsplatz, im Sportverein, im Altersheim, im Gefängnis und im Internet. Typische Mobbinghandlungen sind die Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen, die Zuweisung sinnloser Arbeitsaufgaben, Gewaltdrohung, soziale Isolation oder ständige Kritik an der Arbeit.
Mobbing ist immer auch ein Konflikt. Jedoch ist nicht jeder Konflikt gleich Mobbing!
Um Mobbing am besten erst gar nicht entstehen zu lassen, brauchen wir soziale Kompetenz im Umgang mit Konflikten. Wir benötigen ein Verständnis für das Du.
Als zentrale Präventionsmaßnahme gilt der Aufbau einer Organisations- und Führungskultur, die eine konstruktive Zusammenarbeit garantiert. Ich unterstütze Sie dabei – entsprechend meiner Philosophie.
Um den Phänomen Mobbing auf die Spur zu kommen, können sich Unternehmen und deren Mitarbeiter mit diesem Thema intensiver beschäftigen.
Ich biete Ihnen Unterstützung dabei:
• einen Stimmungscheck vorzunehmen
• für Ihr Unternehmen passende Präventivkonzepte zu entwickeln
• Handlungsmöglichkeiten und Handlungspflichten kennen zu lernen
• Fach- und Führungskräfte zu schulen, Konflikte / Mobbing zu erkennen
• Fach- und Führungskräfte zu schulen, Mobbing-Opfer zu beraten
• betroffene Personen zu begleiten und zu unterstützen